Category: Diplomarbeit


Die 6 Monate sind vorbei….27 Wochen…und ich bin jetzt fertig mit meiner Diplomarbeit!

Letzte Woche habe ich meinen Wochenrückblick ausfallen lassen, da es nix zu erzählen gab. Ich war nur mit Schreiben beschäftigt und ich hatte mein Abschlusstetat am 7.2. War nix besonderes, der Prof. hatte mir noch ein paar Tipps zum schreiben gegeben, die ich noch umgesetzt habe. Letzte Woche ist mein Betreuer auch noch krank geworden und war nicht an der Uni, und er mußte ja noch meine Diskussion durchlesen. Ich habe ihm die dann per Mail geschickt, und er hatte mit noch ein paar Verbesserungsvorschläge gemacht, die ich dann umgesetzt habe und am Sa. habe ich die korrigierte Diskussion zurück geschickt und dann war habe ich stündlich nach einer Rückantwort  gewartet, da ich am Montag die meine Diplomarbeit ausdrucken und binden lassen wollte.  Aber es kam und kam keine Antwort. Auch am Sonntag kam keine. Ich habe meiner Diplomarbeit dann immer wieder durchgelesen und das Layout angepasst.

Am Montag war er dann zum Glück wieder gesund und hat mit gesagt, das ist soweit ok, nur drei Kleinigkeiten sollte ich noch verbessern. Das habe ich dann auch schnell machen können. Dann konnte ich endlich meine Diplomarbeit drucken lassen. Aber vorher habe ich sie noch in eine PDF umgewandelt, weil damit das Schriftbild etwas besser aussieht. Ich habe gerade mein drittes Exemplar ausgedruckt, da habe ich gesehen, bei der Umwandlung in eine PDF-Datei, hat es irgendwie die Tabellenbeschriftung verwurschtelt. Na klasse. Also nochmal runter und die Beschriftung in Word nochmal überprüft, und manuell die Tabellennummer geschrieben und wieder als PDF umgewandelt und ausgedruckt. Und diesmal hat alles super geklappt. Und dann ging’s ab zum Binden! Dienstag habe ich sie dann holen können ,abgeben können und stempeln können.

Der Rest der Woche war dann gemütlich, Labor aufräumen, Schreibtisch aufräumen, Proben sortieren. Am Mittwoch ging es noch in die Cocktailbar, mit Kollegen und  Ex-Kollegen.

Am Montag werde ich dann meinen letzten Tag an der Uni haben. Leider. Ich habe die sechs Monate sehr genossen. Das Arbeitsklima war schön, nette und hilfsbereite Kollegen, viele spaßige Momente und es war einfach toll. Meine Forschungsarbeit hat mit auch viel Spaß gemacht. Es war manchmal etwas frustrierend, wenn nicht alles so geklappt hat, wie geplant, aber schöne Resultate haben mich dann doch immer belohnt. Ich hoffe ich kann alles, was ich gelernt habe auch später wieder verwenden. Ich weiß noch nicht, was ich machen soll. Einen Doktorarbeit schreiben oder als Dipl.Ing in der Industrie arbeiten. Ich werde mich bald mal die Stellenangebote durchsuchen und dann Bewerbungen schreiben. Aber vorher muss ich noch Bewerbungsfotos machen und zum Frisör gehen. Vor den Bewerbungsgesprächen habe ich jetzt schon Bammel.

Ich hoffe euch hat meine wöchentliche Diplomarbeitserie gefallen.

Danke an alle fürs Daumendrücken, Korrekturlesen und  für das Lesen meiner Beiträge!

Und ein herzlichen Dank an meine Kollegen von der Uni!

 

Diplomarbeit -ENDE

Heute habe ich meine Diplomarbeit abgegeben! Die 6 Monate forschen,experimentieren,lesen,nachdenken sind jetzt vorbei!Herausgekommen sind jetzt insgesamt 84 Seiten….hätte ich ja nicht gedacht, dass ich soviel zusammenbekommen….jetzt bin ich einfach nur erleichtert….ich habe es geschafft….

Meine Diplomarbeit

Ich werde am Freitag oder Samstag noch einen kleinen Rückblick für euch schreiben!

 

 

 

Die Zeit rennt und rennt nur noch bis zum 12.2 habe ich Zeit…dann muss ich fertig sein mit meiner Diplomarbeit. Schaffen werde ich es sicher. Habe jetzt alles bis auf meine Diskussion und eine Motivation und die Zusammenfassung. Aber das werde ich alles schaffen.

Diese Woche hatte ich, am Dienstag, meine Abschlusspräsentation, die ich euch auch als PDF hochladen werden.  Ich hatte mich total schlecht eingeschätzt, aber alle haben gesagt,es war gut und interessant aufgebaut. Und meine Ergebnisse sind auch toll, hat mit mein Prof. auch zweimal mal gesagt.  sonst habe ich immer fleißig geschrieben die Woche über.Zwei Mitdiplomandinnen, die zwei Wochen vor mir angefangen haben, haben am Donnerstag ihre Arbeit abgeben.Ein herzlichen Glückwunsch an die  beiden!Ich freue mich für Euch. Erstaunlich, wie schnell so ein halbes Jahr verfliegen kann.

 Meine Abschlußpräsentation  gibt es hier. ( pdf/8,16 MB)

Die Woche 24 könnt ihr hier lesen.

Diplomarbeit – Woche 24

Heute gibt es meinen Bericht mal wieder als Video:

Meine letzte Woche könnt ihr hier nachlesen.

Diplomarbeit – Woche 23

Ja und schon wieder ist eine Woche  vorbei und die Deadline rückt immer näher. Ich habe diese Woche geschrieben, ganze Abschnitte gelöscht, wieder neu geschrieben, Bilder bearbeitet, Zeichnungen erstellt um Dinge zu erklären, eine Gliederung für meine Abschlusspräsentation erstellt. Literatur gelesen….

Schematische Darstellung zu meinen Versuch"Ausrichtung der Phagen"

Schematische Darstellung zu meinen Versuch“Ausrichtung der Phagen“

 

Wissenschaftliches Schreiben ist gar nicht so einfach,wenn mna es nicht gewohnt ist. Aber es wird immer einfacher, je mehr ich schreibe.  Und ich muß noch mal betonen, wie toll so ein Schreibprogramm ist.  So oft ich  teilweise nur 1 Satz gelöscht habe, z. B. am Ende einer Seite. Hätte ich mit Schreibmaschine geschrieben, hätte ich alles noch mal neu schreiben müssen. Puh, das bleibt einen zum Glück erspart.

Mehr gibt es nicht zu berichten….meine 22.Woche könnt ihr hier lesen.

Diplomarbeit – Woche 22

Seit Montag bin ich nicht mehr alleine im Büro, ich habe eine Nachbarin bekommen. Sie war im Mutterschutz und ist jetzt wieder da. Sie sehr nett und sympathisch. Montag habe ich meinem Betreuer auch meine 2 ersten Kapitel gegeben, die ich fertig geschrieben habe, damit er sie mal durchlesen kann. Ich habe sie auch schon zurück. Im  großen und ganzen war er auch zufrieden damit. Ich muß einige Sachen korrigieren. Diese Aufgabe werde ich am Wochenende machen und dann  werde ich die Kapitel noch mal zum Durchlesen weiterreichen, denn ich übersehe bestimmt einige Dinge und Zeichensetzung ist nicht meine Stärke.

Am Dienstag war ich wieder am REM, wir haben uns die Proben von der letzten Versuchsreihe angeschaut. Zuerst haben wir uns die Proben von oben, also die Oberfläche angeschaut um zu gucken, wie die Schichten aussehen. Man kann gut 2 verschieden hohe Schichten erkennen.

Zinkoxidschichten

 

Anschließend wollten wir die Schichtdicke bestimmen, dazu mußten die Proben senkrecht stehen. Deswegen habe ich die Proben in einen speziellen Halter, einen sogenannten Stiftprobenhalter mit Schlitz und Inbus- Halteschraube gespannt.

rechts von der Schraube befindet sich mein Siliziumwafer.

rechts von der Schraube befindet sich mein Siliziumwafer.

Zuerst wollten wir die Proben besputtern, aber das Gerät leider nicht funktioniert. Wir haben dann versucht die Proben so anzugucken und es hat auch geklappt. Wir konnten meine Schichten gut erkennen.

Schichtdicke

Den Rest der Woche habe ich mit Schreiben und Bilder bearbeiten verbracht.

Meine erste Arbeitswoche im neuen Jahr könnt ihr hier lesen.

 

Diplomarbeit – Woche 21

Die neue Arbeitswoche im neuen Jahr war ja recht freundlich.Sie war nur 3 Tage lang. Deswegen fällt mein Bericht auch wieder relativ kurz aus. Mittwoch um kurz nach 7 war ich dann wieder in meinem Büro. Ich habe erstmal wieder meine ganze Literatur ausgepackt und ordentlich in meine Ablagen gepackt. Beim Ordentlich blieb es aber nicht lange. Kaum fing ich an zu schreiben, kam auch schon die Unordnung auf dem Schreibtisch. Geschrieben habe ich auch den Rest der Woche, Diagramme erstellt und in meine Berichte eingefügt. Neben den Diagrammen habe ich ja natürlich auch AFM und REM Bilder, die in den Bericht müssen. Leider war ich etwas übereifrig…es sind über 500 Bilder..die darf ich dann jetzt schön angucken,die Besten auswählen und dann bearbeiten. Das ist sehr aufwendig und anstrengend. Kontrast ändern, Maßstab einbauen, einige Bilder habe ich übereinander gepackt, weil es verschiedene Vergrößerungen eines Bereichs waren. Ich ha e auch versucht ein Bild und ein Diagramm zusammen zu machen. Das hat auch zum Glück geklappt, aber ich habe dafür ewig gebracht. Man bekommt dann den Eindruck, man hat nicht viel geschafft, aber mit den Ergebniskapitel bin ich soweit fertig. Ich muß nur noch ein paar  Bilder einfügen und diese beschriften, das werde ich wohl morgen machen.

Am Montag ist mein Betreuer auch wieder da und dann kann ich ihm gleich mal 3 Kapitel zum Lesen geben.

Mein "ordentlicher"Schreibtisch

Meine letzte Woche könnt ihr hier lesen.

Diplomarbeit – Woche 19

Die letzte Woche. an der Uni,  in diesem Jahr begann mit PL-Messungen und einem Stromausfall. Im ganzen Gebäude fiel plötzlich der Strom aus. Bei einer routinemäßigen Mittelspannungsabschaltung, ich glaube das stand in der Mail der Haustechnik, hat in einem neuen Laborgebäude ein Schalter nicht richtig geschaltet und deswegen sind alle FI-Hauptschalter ausgefallen. Bei mir natürlich mitten in einer Messung. Aber nach ca. 30 Minuten konnte ich wieder weiter messen. ab 15 Uhr, ging dann unsere Weihnachtsfeier los. Als erstes gab es leckeren Kuchen und Kaffee. So gegen 17 Uhr ging dann unserer lustiges Quiz los. Und es ist sogar sehr gut angekommen. Den Leuten hat es sehr viel Spaß gemacht, bei der Musikrunde hat unser Prof. voll abgerockt. Einen Preis gab es auch Ferrero Küsschen und einen „Magic Snowman“. Gegen halb sieben haben wird dann Abendbrot gegessen. Es gab Hähnchencurry. Später am Abend haben wir noch Zoff im Zoo gespielt. Am Dienstag. war ich zuerst am Dipcoating Roboter und habe versucht Phagen auf meiner Siliziumschicht zu immobilisieren. Die Ergebnisse habe ich mir dann gleich unterm AFM angeschaut. Da habe ich nicht eindeutig etwas erkennen können.

Am Mittwoch konnte ich vormittags wieder ans REM und habe mir dort die Proben angeschaut. Und es hat zum Teil geklappt, ich konnte Phagen auf den Zinkoxidschicht immobilisieren. Jetzt muß ich nur noch eine logische Erklärung finden, warum es nur teilweise geklappt hat.

Die Striche zwischen den einzelnen Kugeln sind Phagen.

Die Striche zwischen den einzelnen Kugeln sind Phagen.

Donnerstag habe ich meinen, eventuell, letzten Tag im Labor verbracht. Ich habe 4 Zyklen auf 7 Proben mineralisiert. Nebenbei habe ich jetzt intensiv mit meiner Schreib Arbeit angefangen, da ich bald abgeben muß. am 13. Februar ist der Abgabetermin, bis dahin muß alles fertig sein. Nebenbei habe ich noch etwas Literatur rausgesucht und zum Teil ausgedruckt. Über Ebooks, die man sich auch runterladen kann bin ich sehr froh, da muß ich mich nicht mit 600 Seiten dicken Wälzern abschleppen.

Schraubdeckelgläser für meine Versuche

 

Am Freitag habe ich dann den ganzen Tag geschrieben, Ideen notiert, Kaffee getrunken und Radio gehört. Am Abend habe ich mit netten Kolleginnen einen kleines Abend-Weihnachtsabschiedsessen gemacht. Es gab Weiß Wurst mit Laugenstangen. Und von chinesischen Mitarbeitern haben wir Teigtaschen in Ohrform bekommen. Sie kommen alles aus Nordchina und dort ist es sehr kalt. Wenn man länger draußen ist, dann kann einem das Ohr abfallen, so sagt man. Damit das nicht passiert, ist man an diesem Tag, bei uns der 21. Dezember, Teigtaschen in Ohrenform.

Ein Teil meiner Literatur

 

Meine letzte Woche könnt ihr hier lesen.

 

Diplomarbeit – Woche 18

Meine Highlights hatte ich am Ende der Woche. Montag bis Mittwoch habe ich meine Routine Aufgaben erledigt. Meine Proben am AFM untersucht, Photolumineszenz Messungen gemacht und weiter an meiner Diplomarbeit geschrieben. Und ich habe auf meinen ausgerichteten Phagen Zinkoxid mineralisiert

Donnerstagvormittag habe ich mir die mineralisierten Proben unter dem AFM angeschaut und ich konnte deckende Schichten entdecken. Das hat mich sehr gefreut. Am Nachmittag waren wir ich dann mal wieder am Rasterelektronenmikroskop (REM) und habe mir meine Proben angeschaut. Es sind sehr tolle Aufnahmen geworden. Man erkennt schöne deckende Schichten aus Zinkoxidkristallen. ich hatte ja auch einen Teil meiner Proben mit Kleber abgeklebt und zum Mineralisieren wieder entfernt. Mit dem AFM konnte ich die Grenze nicht untersuchen, aber unter dem REM konnte ich die Grenze schön sehen.

ausgerichtete Phagen mineralisierte Phagenschicht

 

 

 

 

 

 

 

An einigen Stellen meiner Probe habe ich dann noch energiedispersive Röntgenspektroskopie Messungen (EDX) Messungen gemacht. Die Probe wird an einer Stelle mit Elektronen beschossen. Durch diesen Beschuss sendet die Probe Röntgenstrahlung aus. Diese ist für jedes Element charakteristisch und man kann somit die Zusammensetzung der Probe bestimmen. Man weiß, welche Elemente sich auf der Probe befinden. Und überall war Zink und Sauerstoff zu finden. Auf der Stelle, auf dem der Kleber war, war nur Silizium zu finden.

Wir haben dann die weitere Vorgehensweise besprochen. Auf den mineralisierten Proben versuche ich nochmal Phagen zu inkubieren und diese dann nochmal zu mineralisieren. Nach der Auftragung der Phagen und nach dem Mineralisieren, schaue ich mir die Proben unter dem AFM und REM an.

Am Freitag habe ich Proben für Röntgenbeugung –Aufnahmen (XRD) vorbereitet. Wir wollen die Kristallstruktur meiner Zinkoxidschicht bestimmen.

Am Nachmittag hatten wir mal ein WEWI Turnier. Diesmal haben wir Tischtennis gespielt, Kuchen und Hefezopf gegessen und uns unterhalten.  Es war sehr spaßig und witzig. Und ich habe 2 Spiele gewonnen und durfte mir den letzten Platz mit jemanden teilen.

Für die Weihnachtsfeier am Montag haben wir ein Quiz , Interaktives mehrphasiges Wissensquiz (kurz IMW, das ist auch die Abkürzung für: Institut für Materialwissenschaft) vorbereitet. Wir haben Fragen aus Trivial Persuit und Quiz Royal genommen und ein paar Fragen rausgesucht. War ein schöner Abschluß für eine tolle Woche.

Meine 17. Woche könnt ihr hier lesen

 

 

Diplomarbeit – Woche 17

Schon 17 Wochen sitze an meiner Diplomarbeit. So lange, aber mir kommt es vor, als habe ich erst vor kurzem angefangen. Diese Woche habe ich viele Photolumineszenz Messungen gemacht, habe am AFM Schichtdicken vermessen und mit den Dip Coating Roboter versucht, die Phagen Template auszurichten . Es hat auch geklappt, die Phagen lagen nicht mehr kreuz und quer, sondern waren mehr zusammengedrängt.

Eintauchgeschwindigkeit: 0,5 cm/s; Auftauchgeschwindigkeit: 0,25 cm/s; Eintauchzeit 20 s.

Eintauchgeschwindigkeit: 0,5 cm/s; Auftauchgeschwindigkeit: 0,25 cm/s; Eintauchzeit 20 s.

Natürlich ist das Ergebnis noch verbesserungswürdig, aber ob ich das noch hinbekomme weiß ich nicht. Ich glaube eher nicht, dafür reicht die Zeit nicht. Man kann die Eintauchgeschwindigkeit variieren, die Auftauchgeschwindigkeit und die Eintauchzeit. Und natürlich kann ich auch die Konzentration und den Reinheitsgrad der Pahgensuspension ändern. 4 Parameter mit denen ich Spi8len könnte, wenn ich die Zeit hätte, aber am 12.2.2013 muß ich abgeben. Mir werden jetzt schon einige Leute fehlen.

Xenon Glühbirne für das Photolumineszenz Spektrometer.

Xenon Glühbirne für das Photolumineszenz Spektrometer.

Am Mittwoch haben wir einen kleinen Umtrunk auf dem Glühweinmarkt in Stuttgart gemacht. Es war schön und lustig. Davor gab es eine kleine Überschwemmung im Labor, ein Schlauch ist einem Wasserkanister für deionisiertes Wasser gesprungen und hat alles unter Wasser gesetzt. Eine Steckdose stand auch unter Wasser, aber es ist nix passiert, das deionisiertes Wasser einen Widerstand von über 18MΩ hat. Das ist sehr hoch. Glas, ein Isolator hat einen Widerstand von  1010 Ω. Am Donnerstag gab es dann die nächste Panne. In einem Labor gab es keinen Strom mehr und die Sicherungen im Labor waren noch alle drin. Dann mußte ich erst mal ein Paar Stationen abklappern, bis ich jemanden gefunden habe der auch etwas machen darf. Das ging dann aber auch sehr schnell. Und ich konnte mit meinen Experimenten loslegen.

Die Woche 16 gibt es hier zum Lesen.