Category: Hobby


Lange hat es gedauert, aber jetzt ist das mein Teleskop endlich da. Das Teleskop habe ich mir zum Geburtstag geschenkt. Ich habe mir ein Teleskop Set gegönnt, also ein Teleskop mit Stativ und ein paar Filtern und Linsen. Geliefert wurde es in 2 großen Kartons, die Größe der Kartons hat mich ein wenig überrascht.

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Mein Teleskop ist angekommen

Gekauft habe ich mir das Sykwatcher Teleskop N150/1200 Explorer mit einer NEQ-3-2 Montierung, diese kann ich auch noch mit Motoren nachrüsten, die das Teleskop ausrichten und auch der Erd-, Sonnen- und Mondbewegung nachführen können. Das Teleskop ist ein Newton Spiegelteleskop mit einer Brennweite 1200mm und einer Öffnung von 150 mm. Der Tubus wiegt ca. 6 kg. Das aufgenommene Bild steht immer auf den Kopf. Man kann das Teleskop auf den Polarstern ausrichten und dadurch leichter Objekte auffinden.  Auf Wiki ist die Montierung ausführlich erklärt.

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Skywatcher Teleskop N 150/1200

Außerdem habe ich einen Mondfilter bekommen, damit kann man das Mondlicht dämpfen, damit man, besonders bei Vollmond, mehr Kontrast bekommt.

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Mondfilter

Des  Weitern war ein UHC-Filter dabei, dieser filtert das Kunstlicht raus, damit man auch lichtschwache Objekte kontrastreich sehen kann.

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UHC-Filter

Eine Barrow-Linse gehört auch zum Lieferumfang. Mit dieser Linse Mit Hilfe der Barrow-Linse kann man die Vergrößerung des Teleskops erhöhen. Diese Linse wird vor das Okular gesetzt .

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Barrow Linse

Dann hatte ich noch 3 verschiedene Okulare als Zubehör dabei: 120-fache Vergrößerung, 48- fache Vergrößerung und ein spezielles Okular für Planetenbeobachtung.

Für die bessere Orientierung am Nachthimmel gab es noch eine drehbare Sternenkarte.  Wie die genau funktioniert muss ich auch noch rausfinden.

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drehbare Himmeslkarte

Damit ihr auch etwas von meinen Ausflügen in die unendlichen Weiten des Weltalls habt, habe ich mir noch einen Adapter für mein Smartphone geholt. Ich hoffe ich kann euch bald tolle Bilder zeigen. Auf Flickr werde ich die Bilder hochladen.

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Smartphone Halterung

Heute Abend werde ich mal mein Glück versuchen, für mich war es schon immer problematisch durch ein Okular zugucken, Brillenträger und dann kann ich ein Auge nicht schließen. Entweder beide oder so ein komischer Mischmasch.

 

 

 

Am Gründonnerstag, (kann man auch Kardonnerstag sagen? Habe ich jedenfalls soll in Erinnerung), haben meine Brüder und ich unser erstes Exit Game gespielt. Bei Exit besser bekannt unter den Namen Escape Games oder Escape the Room Games, müssen die Spieler Rätsel und Knobelaufgaben lösen um aus einem Raum zu entkommen. Das kann man sogar Live machen, in einer Gruppe. Wir haben die Brettspielvariante Exit – Das Spiel: Die drei ??? und Das Haus der Rätsel von Kosmos gespielt.

Ich wollte schon lange so ein Spiel ausprobieren, aber gekauft habe ich mir noch nie eins, da

  1. ein Spiel, dass man nur ein Mal spielen kann fand ich blöd und Geldverschwendung
  2. na ja, ihr kennt mich, mir etwas gönnen fällt mir schwer

Aber jetzt habe ich das Spiel doch mal in den Warenkorb gelegt und ich bereue es nicht. Uns hat das Spiel großen Spaß gemacht und wir haben knapp zwei Stunden gebraucht um auf die drei Juniordetektive aus Rocky Beach zu treffen. Wir mussten Bilderrätsel lösen, Dinge zerschneiden, Hinhören und knobeln.

Das Spiel kann man wirklich nur ein einziges Mal spielen, da man hinterher alle Lösungen kennt und somit die Spannung und der Spaß nicht mehr vorhanden sind. Falls sich jemand Gedanken machen sollte, fast alle Teile sind aus Pappe und können somit ohne Probleme recycelt werden. Die Plastikkugel haben Simba und Holly requiriert und spielen damit in der Wohnung.

 

 

 

 

Am Freitag, den neunten März war ich in Ludwigsburg und habe mir eine Kerzenform und einen Docht gekauft. Zuvor hatte ich mir noch einen kleinen Topf und eine Schmelzschale gekauft. So stand dem ersten Versuch Kerzen zu gießen nichts mehr im Wege.

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Topf, Kerzenform, Schmelzschale und Docht

Am darauffolgenden Sonntag habe ich dann angefangen meine Kerze zu gießen. Das schwerste war den Docht durch die Öffnung zu bekommen und dann den Doch nach oben, zum Kerzenboden zu bekommen. Aber ich habe es dann noch geschafft.

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Form mit Docht

Und dann ging es los. Ich habe angefangen die roten Wachsreste einzuschmelzen. Es ging alles gut und ohne Probleme.

Beim Abkühlen hatte sich aber ein Krater gebildet., den ich, da ich kein rotes Wachs mehr hatte, mit weißem Wachs aufgefüllt habe. Die Kerze ließ sich ohne Probleme aus der Form lösen.

Beim nächsten Gießen muss ich mir noch, da ich ja Reste benutze, noch ein kleines Sieb besorgen, eventuell auch Filterpapier um die Schmutzreste besser auffangen zu können. Es haben sich nämlich ein paar eingeschlichen. Sobald ich die Wachsreste aufgebraucht habe, will ich auch Kerzen aus neuem Wachs gießen. Mir schwebt Bienenwachs vor, da ich den Geruch so mag.

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Schmutzreste, die sich eingeschlichen haben

 

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Meine erste Kerze

Da die schönen, warmen Sonnentage, die zum Lesen im Garten eingeladen haben, weniger werden habe ich mich wieder an meinen Basteltisch gesetzt und mit meinem neuen Modell angefangen.

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Diesmal bastel ich das Space Ship Two, ein Modell im Maßstab 1:144 und  114 Teilen. Und das Modell hat mal wieder etwas neues zu bieten. Bei anderen Modellen musste ich schon kleine Löcher bohren und Fäden spannen; das ist mir nicht besonders gut gelungen und ich habe dafür ewig gebraucht. Diesmal sollten im Inneren der Flugzeuge kleine Gewichte befestigt werden. 5 g und 10 g wurden benötigt. Zuerst habe ich überhaupt nicht kapiert, was die von mir wollen. Soll ich 10 g auf das Bauteilstellen? Zum Trocken? In der Anleitung steht zum besseren Ausbalancieren mit einem Gewicht beschweren. Irgendwie war ich nicht viel schlauer. Also habe ich das Revell Forum besucht und dort bin ich zum Glück fündig geworden. Man muss im Inneren permanent ein Gewicht befestigen. Als Tipp haben sie gesagt, man soll kleine Bleikugeln nehmen, die man auch zum Angeln benutzten kann.  Hmmm, kleine Bleikugeln, wie kann ich die denn befestigen und auch gleichmäßig verteilen? Und wie viele brauche ich? Lauter Fragen. Ich habe dann mal bei Ebay geschaut. Und dort habe ich was viel besseres gefunden. Streifen aus Blei, die in 5 und 10g Barren unterteilt sind. Gesehen und sofort gekauft und am nächsten Wochenende dann gleich eingebaut.

Aber mir ist beim Anmalen ein Fehler unterlaufen, habe da etwas Falsch gelesen, statt weiß habe ich alles Hellgrau gemacht. Jetzt muss ich überstreichen, bevor es weiter geht. Da es mit dem Streichen nicht so toll klappt, werde ich die Bauteile mit Spray bearbeiten.

Und bei Ebay habe ich auch mein tolles Traumschiff gefunden. Das wurde zum Glück wieder von Revell herausgebracht. Da musste ich gleich zuschlagen, knapp 31 € inklusive Gewissensbisse. Die Bauanleitung ist viel besser, als die vorherigen, die waren nur schwarz/weiß. Jetzt ist die in Farbe sieht besser aus.

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Fertig!Meine Version der USS Voyager ist fertig. Das Modell ist mir diesmal nicht wirklich gelungen. Ich musste Farben mischen, grau und hellgrau. Ein Mal im Verhältnis 30:70 und dann im Verhältnis 50:50. Die Flächen, die ich damit anmalen sollte, habe ich teilweise verwechselt. Nachbesserungen habe ich dann natürlich mit dem falschen Farbton gemacht. Da ich die großen Bauteile mit meiner Airbrushpistole eingesprüht hatte, habe ich Flächen, die mit einer anderen Farbe bemalt werden sollten, mit einem Abdecklack geschützt, Diesen sollte man nachher einfach wieder entfernen können, hat aber nicht so toll geklappt. Die Voyager sieht jetzt so aus, als ob sie notdürftig geflickt wurde und ein paar Turbulente Tage hinter sich hat. Passt ja ein wenig.

Als nächstes werde ich das Modell „Spaceshiptwo & Whiteknighttwo“ basteln. Das Flugzeug und die Trägerrakete von Virgin Galatic.  Ich hoffe dieses Mal wird es wieder besser werden.

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Am Anfang des Jahres habe ich mir einen Kalender zum Ausmalen gekauft, den Secret Garden Kalender von Johanna Basford mit dazu passenden Stiften.

Die Bilder zeigen den Kalender mit den Stiften, das Motiv für den Januar und den Februar. Im März ist ein Baum das Motiv.

Am Anfang ging es nur langsam voran, da ich manchmal in der linken Hand, Schmerzen bekommen habe. Nach einen hilfreichen Tipp von der Polarbärin ging es dann viel besser voran. Ich saß falsch am Tisch, deswegen habe ich die  Schmerzen bekommen. Eine Lampe habe ich mir auch noch gekauft, so kann ich dann auch Abends malen.

Da mir das ausmalen Spaß gemacht hat, habe ich bei Amazon eBay nach weiteren Ausmalbüchern gesucht und bin erstaunt über die große Auswahl. Ich habe mich für folgende Bücher entschieden:

  • Wunderbare Tierwelt, ein Boss- Malbuch, mit verschieden Tiermotiven auf schwarzen Papier. Das Buch gefällt mir sehr gut. Die Motive sind toll und durch das schwarze Papier entsteht ein gut Kontrast.
  • Animorphia von Kerby Rosanes. Das Buch ist etwas für Fortgeschrittene und für Menschen mit Talent zum Zeichen und Kreativität. Einige Bilder sind relativ leer und man soll bzw. kann das Motiv selber mit Mustern füllen. Außerdem sind die Bilder durchgehend, es gibt keine Leerseiten zwischen den Motiven. Bei Filzstiften dürfte es dann wohl ein Problem geben, da diese bestimmt durchscheinen.
  • the night Voyage von Daria Song: Ein Buch mit sehr schönen, doppelseitigen Motiven. Auch hier stellst sich mir die Frage, drucken die Filzstifte durch? Und bei Buntstiften, gibt man da nicht eine „Kontur“ vor?

 

Beim Boss Malbuch habe ich das erste Motiv fertig, eine Katze . Als nächstes  werde ich ein Bild aus den Animorphia Buch malen. Dann werde ich auch feststellen, ob die Seiten dick genug sind.

Wer von euch malt auch aus? Nehmt ihr Buntstifte oder Filzstifte? Welche Ausmalbücher gefallen euch? Welche Stifte nehmt ihr?

 

 

Hardcoregamer oder Gelegenheitszocker

Ich war eigentlich immer nur ein gelegentlicher Gelegenheitsspieler. PC- und Videospiele haben mich nie wirklich fasziniert. Ein paar Stunden habe ich gespielt, aber dann habe ich das Interesse verloren. Es war immer irgendwie langweilig. Nur die Zelda-Abendteuer fand ich toll und habe sie gespielt zum Teil auch bis zum Ende. Auf meinem Smartphone spiele ich schon seit 2 Jahren Simpsons Tapped Out. Und es macht mir immer noch Spaß! Erstaunlich für mich.

Meine aufmerksamen Twitter Follower werden es sicher mitbekommen haben: Im August habe ich eine Sony Playstation 4 gewonnen . Mit dem Spiel Ghostbusters. Seit dem spiele ich ein- bis zweimal pro Woche für ein paar Stunden. Und ich habe mir ein 3 Spiele gekauft und 1 kostenloses installiert. Aber bis jetzt fehlt immer noch das süchtig machende Element . Es kann an den Spielen liegen. Oder auch daran, dass ich zum Teil Probleme mit der Steuerung habe. Besonders beim „Fliegen“ habe ich große Probleme, ich weiß nie so richtig wo unten oder oben ist, außerdem kenne ich von früher noch her, dass man mit Joystick nach vorne drücken Gas gibt. Und teuer finde ich die Spiele und die Konsolen auch.

Folgende Spiele habe:

  • Ghostbusters: Ganz ok, komme mit der Steuerung schon gut zurecht, aber ansonsten ist das Spiel langweilig.
  • Star Trek Online: habe mich angemeldet, weiß aber noch nicht so richtig, was ich davon halten soll. Besonders mit den Flugmanövern im All komme ich überhaupt nicht zurecht. Der Umgang mit dem Phaser gelingt mir auch nicht so richtig.
  • InFamous: First Light: Geschichte halbwegs ok, Steuerung na ja, Umblicken gelingt mir nicht, wenn auf „mich“ geschossen wird, kann ich nur unter Schwierigkeiten die Schützen finden.
  • No Mans Sky: Das Spiel gefällt mir bis jetzt am besten. Auf eigene Faust Planeten erkunden. Die Steuerung beim Fliegen macht mir noch einige Probleme.
  • Heavy Rain/ Beyond Two Souls: Noch nicht gespielt

Ich suche Spiele bei denen man Rätsel lösen muss ,die eine Story haben und nicht allzu viele Kampfszenen. Kennt ihr welche?

Eine (Amazon)Wunschliste habe ich auch, vielleicht könnt ihr sagen, ob sich die Spiele lohnen.

 

 

Projekt Modellbau – Teil 13

Mein altes Modell steht jetzt Regal und kann schön fleißig Staub fangen 🙂

Ich habe aber schon mit meinem neuen Modell der USS Voyager angefangen. Aber bevor ich angefangen habe, habe ich mit der Airbrush Pistole geübt, ein Geburtstagsgeschenk von meinen Brüdern. Ich habe mir noch ein Reinigungsset, Pipetten und verschließbare Becher gekauft. Nachdem alles angekommen ist, habe ich etwas geübt und zunächst ein paar Pappkartons eingesprüht, damit ich ein Gefühl für die Pistole bekommen und auch ein Gefühl wie sich die Farbe verhält, wie ich sie verdünnen muss. Ich war überrascht. Die Pistole ist sehr präzise, es geht nicht viel daneben, auch ist der Kompressor relativ leise, ich hätte gedacht, der wäre lauter. Die Reinigung ist etwas aufwendiger, da man die Pistole komplett auseinander bauen muss.

Jetzt zu meiner Voyager. Ich habe die einzelne Bauteile mit Hilfe meiner Airbrush Pistole grundiert. Die Teile habe ich aber nicht mit der Pistole angemalt, da einige viel zu klein sind (die Anleitung gaukelt aber ziemlich große Bauteile vor.). Bei den größeren Bauteilen fehlt mir noch ein Abdecklack, den ich mir aber nächste Woche besorgen will.

Endlich, endlich bin ich fertig mit der Titanic. Es war zum Schluss schwieriger als gedacht. Mit den letzten Schritten hatte ich ein paar größere Probleme. Als letzten Schritt musste ich schwarze Nylonschnüre anbringen. Die sollten natürlich straff gespannt sein und nicht durchhängen. Aber damit hatte ich schon beim letzten Modell Probleme. Sieht vom nahen nicht so toll aus. Auch mit den Aufklebern hatte ich Probleme, einige sind mir gerissen und jetzt konnte ich die nicht anbringen. Schade. Aber Spaß hat es trotzdem gemacht.

 

Als nächstes werde ich mit der Airbrush Pistole üben, die ich von meinem Brüdern zum Geburtstag bekommen habe, damit ich die dann beim nächsten Modell einsetzen kann. Dazu werde ich mir aber noch ein Reinigungsset kaufen damit ich die Pistole lange nutzen kann. Außerdem brauche ich noch eine kleine Abdeckplane, die dann über den Fernseher kommt. der steht neben den Basteltisch und Farbspritzer will ich darauf nicht haben. Sicher ist sicher. Auch brauche ich ein Verlängerungskabel. Darüber gibt es natürlich auch einen Beitrag.

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Mein nächstes Modell wird die Voyager, auch ein Geburtstagsgeschenk. Das Modell besteht aus 67 Teilen und ist 514 cm lang. Bei dem Modell muss ich zu ersten Mal 2 Farben auftragen. Eine Grundfarbe und dann , mittels Dry Brush Technik , eine zweite Farbe. Da bin ich mal gespannt wie es wird. Natürlich wird darüber auch berichtet. Jetzt muss ich mir noch die Farben kaufen und dann kann ich loslegen.

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Endlich komme ich mal wieder dazu einen Update über meine Fortschritte am Titanic Modellbausatz zu schreiben. Ich bin bei Schritt 25 von 67. Große Schwierigkeiten hatte ich bis vor kurzem nicht. Ich hatte ja erst mit Problemen beim Biegen des Gitters gerechnet, da ich ja damit beim letzten Modell Probleme hatte:

 

Aber es hat doch sehr viel besser geklappt als gedacht. Ich habe es hinbekommen, ohne dass das Bauteil zerbrochen ist. Bohren und Fäden anbringen hat diesmal auch sehr gut geklappt. Aber ich war doch ein wenig zu optimistisch. Der Einbau der Treppen war schwerer und komplizierter als gedacht. Das Treppengeländer war schwer zu befestigen. Es wollte nie so richtig halten und ist immer wieder umgeklappt. So richtig gepasst hat es zum Schluß auch nicht. Werde die eine Lücke mit etwas Plastikzement ausgleichen müssen. Die nächsten Schritte werden hoffentlich wieder einfacher. Ein paar Minigitter muss ich aber noch zusammenfitzlen. Immer so ums Eck. Aber das wird klappen.

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